Soter, Jagenberg, Papiermühle

Es ist ein Kleinod – aber irgendwie wortwörtlich im Schatten liegend. Die Solinger Papiermühle. Geburtsstätte der Buchdrucker-Tradition im Bergischen Land; einst bedeutende Kultur-Werkstatt; Ort höchster Qualität; Heim und Wirkstätte bedeutender Persönlichkeiten und Familien. Aber heute irgendwie nur noch ein fast unwirklich erscheinender abgelegener Winkel und ein schnödes Industrie-Ensemble im Besitz der Firma Silag. Touristisch ist der Ort eher vergessen, die Erinnerung an die glorreichen Zeiten verliert sich immer mehr. Nach der Gründung durch den Verleger, Drucker, Schriftsteller Johannes Soter war es lange Zeit später die Familie Jagenberg im 19. und 20. Jahrhundert, die diesen Talkessel an der Wupper, direkt unterhalb eines Felsbuckels namens "Sturmsloch", zu einer Wiege bis heute weiter wirkender industrieller Blüte machte.

 

Gut 100 Jahre nach Gutenbergs Erfindung wurden von einem aus Köln emigrierten Fachmann im Bergischen die ersten Bücher gedruckt. Etliche davon haben sich bis heute in den Archiven erhalten.


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Philosophisches Werk, gedruckt von Johannes Soter zu Papiermühle bei Solingen im Jahre 1540

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Das "Heute" in der Bildunterschrift (Mitte) bezieht sich auf die Zeit um 1920, die Glocke war in der Tat in der damaligen Papierfabrik an der Wupper aufbewahrt und genutzt.

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Die Glocke trägt eingegossen die Zeile "Johannes Soter, Papeier Mecher. 1585" und das Doppelwasserzeichen /1849–1600 benutzt), welches sich heute noch spannend "liest":


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Die Soter-Familie hat über lange Zeit an der Wupper Papier hergestellt (und logischerweise aus und mit deren Wasser). So unter anderem um 1600 bis 1648 (Ende des 30jährigen Krieges) Clemens Soeter, um 1674 Hermann Soeter und sein Sohn Johann Soeter, um 1700 Wilhelm Soeter, 1702 erwarb ein Clemens Soeter Haus und Papiermacherprivileg. Ab 28. Janur 1723 erhielt er das kurfürstliche Privileg, blaues Nadelpapier herzustellen. Das Papier wurde damals nicht aus Holz (Zellulose) gemacht, sondern aus Lumpen. Diese zu sammeln bedurfte auch einer Konzession, deren Bewilligung von den Predigern auf der Kirchenkanzel aufgerufen wurde.

Das Pentagramm, auch Drusenfuß genannt, ist ein altes Heilszeichen. Es wird zuweilen mit der Spitze nach unten stehende (wie hier) genutzt, meist aber mit zwei "Beinen" unten (und symbolisiert dann eher einen Menschen wie in Leonardo da Vincis Idealzeichnung). Das Wappen zeigt 1=den Löwen von Jülich, 2=den Lilienhaspel von Kleve, 3=den Löwen von Berg und symbolisiert damit das herzogliche Wappen des Bergischen. Darunter befinden sich die damaligen gräflichen Herrschaften
4=geschachtelter Querbalken der Mark (dem "Märkischen", nordöstlich des Bergischen) und
5=die drei Sparren von Ravensberg.
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Das Pentagramm, sowohl als Papier- wie auch als Druckerzeichen benutzt, ist in der deutschen Geschichte des grafischen Gewerbes einzigartig. Das Zeichen selbst wurde angewandt, um gegen böse Geister, Druden, magische Kräfte zu symbolisieren. Als "symbolum sanitatis" wird ihm heilende Wirkung zugeschrieben.

WS war das Namenskürzel, die Tulpe das Namenszeichen für so genanntes Kanzleipapier (Schreibpapier), so wie es von der Zanders-Gohrsmühle in Bergisch Gladbach noch bis auf den heutigen Tag hergestellt wird (inzwischen zum m-real Papierkonzern gehörend). Das Zeichen wird 1773 regisriert, dürfte aber etliches älter sein und hat lange Zeit existiert.

Am 20. Dezember 1804 endete die Soter-Dynastie mit dem Tode von Johann Gottfried Soeter (84jährig gestorben). Dessen Schwester war mit dem Papiermühlenbesitzer Andreas Jakob Fues (auf der Gohrsmühle) verheiratet. Deren Sohn Jakob Fues übernahm 1803 die Solinger Papiermühle.


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Um 1580 kam die Tulpe, von Wien her, nach Europa. Ihre eigentliche Heimat ist Persion und andere Länder Mittel-Zentralasiens. Kurios, die "Blumensprache" war um die Zeit der Einführung des Zeichens wohl bekannt – und Tulpe stand für eine gewisse Gefühllosigkeit. Ich hoffe, die Niederländer werden mit dieser Bedeutung fertig.

"Bergisch Barock" in Reinkultur. die Haustüre des so genannten Soterhauses, quasi der Siedlungszelle der Hofschaft Papiermühle. In der Haustüre war das charakteristisch Pentagramm, Markenzeichen von Johann Soter und später von den Jagenbergs übernommen, eingearbeitet.

1826 kauft Ferdinand Jagenberg, daheim im Klauberger Hofe und Klingenkaufmann seines Standes, das Haus den Erben in der Soterfamilie ab, die es 248 Jahre ununterbrochen besessen hatten und "teilungshalber" verkaufen wollten.

Zu dieser Zeit, berichten die Annalen, war die Wupper übrigens noch überaus fischreich und voller Flusskrebse, die gerne gefangen und geangelt wurden. Die heutige Hasseldelle, obehalb der Papiermühle, wurde damals Hassendelle gerufen, was die Mär von der Enstehung durch Benennung Haselnusssträucher widerlegt.


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So sah der Geometer (Landvermesser) Peter Grah das Gebäude-Ensemble, als er in einem der häufigen Wasserstreite an der Wupper ein Gutachten zu erstellen hatte.

17-16-19-20 sind auf der heutigen Remscheider Seite gelegen (östliches Ufer), links (wupperaufwärts) ist ein Wehr (oder Schott) mit anschließenden Kanälen zu erkennen, wupperabwärts die bis vor kurzem begehbar existierende (Fußgänger-) Brücke.

11 = der wittiben Söters Hauß
13-14 = deren Papier-Mühle
15 = dazu gehöriges Waßer-Radt
16-17 = für den Eisen Hammer mit
18 = seinem Waßer-Radt
19-20 = zeigt an die Mahlmühle, deren Waßer-Radt bey
21 = welches in den Kanal oder sogenannten Trog, worinnen das papiermühlen Radt 15 gestellt, gleichfalls umgetrieben wird


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Die nachfolgenden Bilder zeigen den kleinen "Sonder-Industriebezirk" Papiermühle um 1926.

Dies ist das alte Soterhaus mit der sich anschließenden Papiermühle (Fabrikgebäude), dem eigentlichen Kern des Familienbetriebes. (Bezogen auf obige Skizze ist rechts das Wohnhaus 11, in Bildmitte das Gebäude 13-14.)


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Die gleiche Gebäude-Kombination aus einem anderen Betrachtungswinkel.


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Johann Ferdinand Wilhelm Jagenberg und Anna Gertraud Jagenberg waren ab 1826 Hausbesitzer und er der Fabrikant. Um diese Zeit stellte die Solinger Papiermühle übrigens auch das damals beliebte und übliche Büttenpapier her. 12 Arbeiter waren beschäftigt, jährlich wurden 250.000 Pfund Lumpen und 12.000 Pfund Taue zu Papier verarbeitet; daraus schöpfte man 9.000 Ries Packpapier und 90.000 Pfund Pappe


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Die Papiermühle liegt in einer markanten Wupperschleife auf einer Schwemm-Aue, die sich im Laufe vieler Jahrtausende steuerbords des Wupperlaufes gebildet hat. Rechts der ebenfalls markante auslaufende Felsrücken des Hohenklaubergs, dess helle, waldumrandete Fläche die Hassendelle (Hasseldelle) bildet, sein von hier aus gesehen hinterer (steiler) Hang wird Sturmloch genannt – wohl aus gutem Grunde. Noch heute steigen von der Papiermühle her im Herbst, Frühjahr oder nach kalten Regenschauern düster-mystische Nebel auf (wie ich von meinem Garten aus beobachten kann).


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.Analysiert man die obige Totale optisch genauer, so sieht man wunderschön den Krahenhöher Bergrücken und sogar die Müngstener Brücke. Die Felder vor dem oberen Kamm ist das Gebiet Theegarten.

 
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Arbeiten und Wohnen bildeten früher immer eine enge Einheit. Lange Fußwege waren – vor allem in Dunkelheit und im Winter – nicht beliebt oder gut geeignet. Solange Arbeiten noch handwerklich war, und nicht in Fabriken mit hunderten von Arbeitern stattfand, konnte das Prinzip auch aufrecht erhalten werden. Arbeitgebeber, "Fabrikanten", bauten dann eben für die Arbeiter direkt neben Werkstatt oder Fabrik Wohnhäuser; solche sind diese hier in der Papiermühle.


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 Dies könnte England sein – ist aber Teil der Hofschaft Papiermühle. Ebenfalls Arbeiter-Reihenhäuser, wie man sieht, schon in der "Backstein-Ära", also anfangs des 20.Jhdts. gebaut (1907). Und mit den Balkonen bietensie schon echten Wohnkomfort.


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 "Management-Wohnungen" gewissermaßen: das Wohngebäude für den Meister in der Papierfabrik; gestaut wird hier der Papiermühler Bach, von Kannenhof her kommend.


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Hier sehen Sie die dicken Holländer. Achten Sie bitte nicht auf die Menschen, das werden Solinger sein. Aber die Mühlsteine, die – sich im Kreise drehend – die Lumpen oder die Zellulose zermalmen heißen fachsprachlich Holländer. Man erkennt, dass Receycling schon immer in der Papierindustrie angewandt wurde. Ballen alten Papiers werden hier zu neuem Papierrohstoff gemahlen. Heute hat der Altpapieranteil gerade in Verpackungspapieren (die Jagenberg damals herstellte) einen Anteil erreicht, der physikalisch nicht mehr zu steigern ist, ohne dass das Papier in der Qualität darunter leiden würden. Nämlich knapp über 90 %. Insgesamt über alle Sorten gesehen werden zwei Drittel des Neupapiers als Altpapier gefertigt – in der Industrie ein Receycling-Rekord.

 
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PM 2, Papiermaschine zwei, in der Papiermühle Jagenberg. Papierherstellung geschieht zwar heute auf gigantischen, bis zur Aberwitzigkeit schnell laufenden Maschinen. Doch das Prinzip ist seit eh und jeh absolut identisch. Und das solche alten Maschinen wie diese hier auch heute noch exzellente, sogar qualitativ Weltspitze darstellende Erzeugnisse gießt, beweist eine aus den gleichen Jahren stammende PM 1 der Feinpapierfabrik Gmund am Tegernsee, die die schönsten Designerpapiere fertigt, die derzeit irgendwo zu haben sind.

 

Kalander (nicht Kalender) heissen diese "Bügelmaschinen für Papier". Sie glätten die Oberfläche. Und Verpackungspapiere sind oft extrem glatt. Damit hatten die Transmissionsriemen-getriebenen Maschinen also ständig gut zu tun.


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Wenn Papier per Hand geschöpft wird, so entstehen Bögen. Auf einer Papiermaschine gießt man eine fortlaufende Bahn, die zu Rollen gewickelt werden. Es gibt den Rotationsdruck oder die Verwendung (heute) in Verpackungsstraßen, da wird die Rollenform weiter beibehalten. Doch beim "normalen Drucken" braucht man Planobögen unterschiedlicher Größe. Diese werden auf Querschneidern "aus der Rolle geschnitten". Hier ein solches heavy-metal-Ungetüm, der Querschneider. Am Ende werden die Bögen abgezählt und verpackt; diese Pakete nennt man Ries. Ein Ries kann unterschiedlich viele Bögen enthalten, in der Regel sind es 500, 250, 125 oder 100 (insofern steht es in Kreuzworträtseln regelmäßig total falsch, wenn dort nach dem Ries als "Papiermaß" gefragt wird; korrekt gesehen ist es eine Mengeneinheit)
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Plackerei in der Packerei. Die Riese werden zu Paketen geschnürt. Und dann mussten früher – wer denn sonst – heftig rackender Gäule die Lieferwagen das Papier von der Papiermühle zur Stadt (Solingen) über die Wupperstraße hochziehen. Eine jener "fiesen" Straßen in Solingen, die in ihrer Steigung kein Ende nehmen wollen, obwohl sie an keiner Stelle so richtig steil sind – aber sich eben "in die Länge ziehen". Auch heute sind täglich mehrere tausend LKWs unterwegs, um das benötigte Pack-, Hygiene-, Druck- und technische Papier zu den Verbrauchsstätten zu bringen. Jeder statistische Bundesbürger verbraucht übrigens pro Jahr knapp 300 kg, täglich also fast eins davon. Papier ist heute ein HighTech-Produkt, das die meisten leider nur als Müll ansehen. Dabei ist es in unserem Leben völlig unverzichtbar. Ohne Papier kämen Wirtschaft, Handel und alles öffentliche Leben abrupt zum Stillstand.
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Alles klar? Jedenfalls mögen das Papiermacher immer gerne über ihr Wasser sagen. Nur mit wirklich klarem Wasser lassen sich auch feine Papiere erstellen; mineralogische (und erst recht chemische) oder gar Verunreinigungen mit Pflanzen und anderen Partikeln, wie sie in Bächen nun einmal vorkommen, stören die Qualität und können sogar in Maschinen Schäden verursachen. Daher wurde wie hier der Papiermühler Bach im üblichen Stauteich-Verfahren vorgeklärt. Damals wurde noch nicht (und heute schon längst nicht mehr) mit Chlorbleiche gearbeitet, so dass es wahrscheinlich keiner Bearbeitung des Papiermühlen-Abwassers bedurft hat. Und wenn doch Reste von Farbe oder Papierzusatzstoffen in die Wupper kamen, so flossen sie sich zur damaligen Zeit in eine Brühe, die von Wuppertal her mit seinen Färbereien und später chemischen Fabriken nicht gerade als trinkbares Nass über Solinger Gebiet zum Rhein hin floss.
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Die Papiermühle als im Laufe der Jahrhunderte gewachsene kleine Ortschaft, als typisches Solinger Wohn- und Industrie-Ensemble ist auf dieser Aufnahme (von der gegenüberliegenden, der "Remscheider Seite" aus gemacht) phantastisch zu erkennen.


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Ein näherer Blick auf das Foto macht so manche Details deutlich, die interessant erscheinen. Erstens einmal ist der Berg (Sturmsloch / Hassendelle) teil abgeholzt (vielleicht durch eben jenen namensgebenden Sturm); dann sind die Gärten hinter den Häusern (früher absolut üblich) gut zu erkennen – schließlich waren viele Familien (Teil-) Selbstversorgen. Und dann auch die grob angelegten Wassergräben zum Treiben der Mühlräder, die sich ganz offensichtlich im Inneren der Fabrik befanden, die über den Wasserlauf gebaut ist. Links (in etwa Bildmitte) ist noch ein kleiner Wasserlauf für eine Hausmühle zu erkennen.


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Die Brücke über die Wupper war eine eher "wackelige Angelegenheit". Nur dünne Stelzen trugen das Gebälk. Vor allem bei Hochwasser sicher eher eine Mutprobe denn eine sichere Sache, sich auf die schwankenden Planken zu wagen. Wenn der Eindruck nicht täuscht, liegt in der Spiegelung des Schornsteins im Wasser der Rettungskahn zum Auslaufen bereit ...


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Pragmatisches Alltagsleben: die Wäsche wurde auf die lange Leine gehangen und konnte im reichlichen Bergischen Wind (hier am Sturmsloch) schnell trocken. Vorausgesetzt, es regnete nicht gerade, wie üblich. Aber angeblich macht ja Regen die Wäsche besonders weich und kuschelig.


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Vom Theegartener Höhenzug aus gesehen sieht die Ortschaft Papiermühle ein wenig mehr industriell aus. Hinter der Papierfabrik mit den beiden Schornsteinen verläuft die Wupper und heutzutage parallel zum Fluss die L 24, eine berühmt-berüchtigte geschwindigkeitsgedrosselte Verbindungsstraße, die vor allem gerne und häufig von Motorradfahrern (die ja ALLE IMMER nur gaaaaanz, ganz vorsichtig fahren) genutzt wird, um aus dem Leben zu scheiden. Der Blick geht unverstellt auf "feindliches Ausland", den Bergrücken Berghausen (nahe Wuppertal-Cronenberg). Fragen Sie Solinger: die waren auf Mallorca und der Krim, in Indonesien und auf Spitzbergen, kennen die Niagara-Fälle und die Blaue Grotte bei Capri. Doch in Sudberg waren jemals im Leben nur die aller-, allerwenigsten. Weil jenseits der Wupper die Welt aufhört, oder, nach Ansicht der Solinger, via Sudberg, Sauerland, Sorbien und dem Südkaukasus nahtlos in die Steppen Sibieriens übergeht und sich dort im Nichts verliert. Die Papiermühle als Außenposten der Zivilisation. Ja, so könnte man es sehen.
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Da nimmt es wunder, dass man etwa 2 Stromkilometer wupperabwärts, südwestlich der Papiermühle, noch jenes Bauwerk ins Tal der Wupper gesetzt hat, das die Alte Welt mit geradezu alpiner Welt verbindet; denn schließlich liegt Remscheid, wohin die Brücke die Züge führt, gut 100 Meter und mehr höher gen Himmel als Solingen. Interessant, wie sehr sich 1926 die Wupper bei Müngsten von der heutigen Landschaft am Müngstener Brückenpark unterscheidet. Über dem rechten Mittelpfeiler ist Schloss Klüppelstein zu erkennen, und auf der Brücke ein Zug. Eisenbahnkenner werden Lok (ist es die berühmte preußische P8 ???) und Wagen zu identifizieren wissen:
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Damals, 1926, prangte in der Mitte des Parabelbogens noch ein Schild mit dem Namen "Kaiser Wilhelm Brücke"

Die Lok in der starken Vergrößerung ...

... und eine idealtypische Zeichnung davon ... könnte die P8 (= BR 38) sein, in ihrer ursprünglichen Bauform.

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Die Jagenbergsche Familie verlagerte ihr Geschäft später nach Düsseldorf. Aus bescheidenen Anfängen erwuchs eine große Fabrik, die ihrerseits selbst Papierbearbeitungsmaschinen herstellte und bis heute unter anderem Besitz fortbesteht.

 
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